Fernsehkonsum - Ab wann wird es zum Problem?
Einen wunderschönen Start in die neue Woche wünsche ich euch! Der heutige Blogeintrag befasst sich mit den Gefahren, die hinter einem zu hohen Fernsehkonsum lauern. Ab wann ist es zu viel und wird zur Fernsehsucht? Ab wann leiden soziale Beziehungen darunter? Diese Fragen beschäftigen vor allem Eltern von Teenagern, die gerne den ganzen Tag Zuhause sitzen und lieber ihre Lieblingsserie schauen anstatt mit ihren Freunden etwas zu unternehmen.
Doch nicht immer muss man sich gleich Sorgen machen, wenn so etwas der Fall ist. Wir kennen das doch alle noch aus unserer Jugend. Auch wir haben oft stundenlang vor dem Fernseher gesessen und uns lieber von irgendwelchen Serien unterhalten lassen, statt mit unseren Freunden draußen zu spielen. Bis zu einem gewissen Grad ist das auch alles kein Problem, jedoch sollte der tägliche Fernsehkonsum nicht überhand nehmen. Wer schon morgens nach dem Aufstehen den Fernseher einschaltet und auch gleich zur Fernbedienung greift, wenn er aus der Schule oder von der Arbeit kommt, sollte sich ernsthaft überlegen, ob das ein Zwang ist oder eher aus Gewohnheit geschieht. Bei vielen läuft der Fernseher den ganzen Tag als Hintergrundprogramm wie bei manch anderen das Radio. Hierbei werden aber keine anderen Tätigkeiten vernachlässigt. Verbringt man aber nun wirklich Stunden vor dem Bildschirm und sagt dafür vielleicht auch Treffen mit Freunden ab, sollte man seinen TV-Konsum überdenken und versuchen zu reduzieren, da es nicht nur soziale sondern auch gesundheitliche Folgen nach sich ziehen kann. Eltern können das bei ihren Kindern natürlich noch besser machen als man selbst für sich als Erwachsener. Vielleicht mangelt es an Hobbies, die einem dabei helfen würden, die Zeit sinnvoller zu verbringen? In solchen Fällen sollte man sich vielleicht mal mit Freunden zusammensetzen und über gemeinsame Hobbies nachdenken, da es immer motivierender ist, wenn jemand anderes einen dazu antreibt den Tag nicht vor dem Bildschirm zu verbringen.

Doch nicht immer muss man sich gleich Sorgen machen, wenn so etwas der Fall ist. Wir kennen das doch alle noch aus unserer Jugend. Auch wir haben oft stundenlang vor dem Fernseher gesessen und uns lieber von irgendwelchen Serien unterhalten lassen, statt mit unseren Freunden draußen zu spielen. Bis zu einem gewissen Grad ist das auch alles kein Problem, jedoch sollte der tägliche Fernsehkonsum nicht überhand nehmen. Wer schon morgens nach dem Aufstehen den Fernseher einschaltet und auch gleich zur Fernbedienung greift, wenn er aus der Schule oder von der Arbeit kommt, sollte sich ernsthaft überlegen, ob das ein Zwang ist oder eher aus Gewohnheit geschieht. Bei vielen läuft der Fernseher den ganzen Tag als Hintergrundprogramm wie bei manch anderen das Radio. Hierbei werden aber keine anderen Tätigkeiten vernachlässigt. Verbringt man aber nun wirklich Stunden vor dem Bildschirm und sagt dafür vielleicht auch Treffen mit Freunden ab, sollte man seinen TV-Konsum überdenken und versuchen zu reduzieren, da es nicht nur soziale sondern auch gesundheitliche Folgen nach sich ziehen kann. Eltern können das bei ihren Kindern natürlich noch besser machen als man selbst für sich als Erwachsener. Vielleicht mangelt es an Hobbies, die einem dabei helfen würden, die Zeit sinnvoller zu verbringen? In solchen Fällen sollte man sich vielleicht mal mit Freunden zusammensetzen und über gemeinsame Hobbies nachdenken, da es immer motivierender ist, wenn jemand anderes einen dazu antreibt den Tag nicht vor dem Bildschirm zu verbringen.

freizeit24 - 21. Jan, 20:57